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Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)

Kardiologie Berlin Zehlendorf

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Die periphere arterielle Verschlusskrankheit ist eine krankhafte Verengung der Arterien von Armen oder Beinen. Verengungen der Beinarterien führen zu schmerzhaften Durchblutungsstörungen, die den Betroffenen zu Gehpausen zwingen (Schaufensterkrankheit). Eine der schwersten Ausprägungen dieser Mangeldurchblutung ist das so genannte Raucherbein. Meist ist Arteriosklerose Ursache der Erkrankung. Häufig trifft die periphere arterielle Verschlusskrankheit Männer ab dem 70. Lebensjahr, mitunter sind aber auch Patienten in jüngeren Jahren betroffen. Dabei können verschiedene Gefäßabschnitte betroffen sein, nicht selten ist jedoch die Oberschenkelarterie verengt. Da die zugrunde liegende Arteriosklerose eine Erkrankung ist, die den ganzen Körper betrifft, sind oft auch andere Gefäße betroffen. Das Risiko einen Schlaganfall oder koronare Herzgefäßverkalkung zu bekommen ist bei diesen Patienten recht hoch.

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